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Trance Coaching - Weitere Infos


  • Funktioniert eine Hypnose bei jedem?


    Grundsätzlich kann man sagen - Ja. Nachdem Trancezustände auch sowieso etwas alltägliches sind, ist lediglich eine Art "innere Bereitschaft" oder Offenheit für die Durchführung einer Hypnose erforderlich. Jeder Mensch kann sich "etwas vorstellen". Einen Tisch, einen Strand, einen Wald, einen Berg und so weiter. Wenn Sie also hier den gesprochenen Beispielen folgen, wird sich der tranceartige, tiefenentspannte Zustand sehr bald, wie schon beschrieben einstellen.

  • Was ist überhaupt Hypnose und wie wirkt sie?

    Eine gute und knappe Definition der Hypnose ist: „Die Hypnose ist ein von außen herbeigeführter Trancezustand“. In diesen und unseren Fällen ist das Außen also der Hypnosetherapeut, der, wodurch auch immer, einen Trancezustand für die anwesende Person erzeugt.

    Trancezustände sind wiederum per Definition: „veränderte Bewußtseinszustände“. Es gibt eine Vielzahl von Trancen, einer Studie nach haben wir generell tagsüber viele derartige Momente, manchmal bis zu 30 Trancen über den Tag verteilt. Das verblüfft natürlich, denn vorerst können wir uns das gar nicht wirklich vorstellen. Nehmen wir aber zum Beispiel folgende Situation: Wir sitzen am Schreibtisch und schauen auf von dem, womit wir uns gerade beschäftigen und „blicken so vor uns hin“ - es stellt sich, ohne dass wir das planen, dieser „in's Leere schauen – Zustand“ ein. Hier ist es durchaus auch möglich, dass wir Geräusche und sonst alles mögliche, das gerade um uns herum geschieht, mehr oder weniger ausblenden. Das ist bereits ein Trancezutand – also ein veränderterer Bewußtseinszustand. Oder wir fahren im Auto eine Strecke, die wir oft fahren, vielleicht auf der Autobahn und auf einmal sehen wir das Ausfahrtschild und sind ganz überrascht, dass wir schon am Ziel sind, so als hätten wir einen Teil der Fahrt ausgeblendet. Obwohl wir dennoch im Kontext des Autofahrens funktionieren würden, ist es doch auch wieder ein „veränderter Bewußtseinszustand, eine Art von Trance.

    Der Sinn und Nutzen eines Trancezustandes für einen hypnotherapeutischen Kontext ist, dass es sehr gut möglich ist, währenddessen Zugang zum Unterbewußtsein zu haben. Es fällt hier die Schwelle als kritische und prüfende Instanz zwischen Bewußtsein und Unterbewußtsein weg, was dadurch ermöglicht, sehr direkt Anweisungen und Suggestionen an das Unterbewußtsein zu geben. Man könnte sich diesen sich einstellenden Trancezustand auch vorstellen, als den vielleicht bekannten Moment kurz vor dem Aufwachen – man ist noch nicht ganz wach, aber man schläft auch nicht mehr – oder umgekehrt kurz vor dem Einschlafen – man schläft noch nicht, ist aber auch nicht mehr wirklich wach. Es kann ein wellenartiges Hin und Her sein – machchmal sogar tiefer „weg“ und manchmal mehr „da“. Jedenfalls ist das Unterbewußtsein in diesem Zustand extrem aufmerksam und wachsam – es macht also sogar nicht einmal etwas aus, wenn man einmal „bewußt“ eine Sequenz überhört ... ... ...

  • Schnelleinleitung? Blitzeinleitung?

    Gerade zum Unterschied zur Showhypnose arbeiten wir deutlich anders. Wir bevorzugen langsame und sanfte Tranceeinleitungen. Diese bringen Sie Schritt für Schritt, fast von selbst in einen durchaus sehr angenehmen Zustand - einen "ganz anderen Schlaf", wie wir manchmal sagen. Denn ein hypnotischer Zustand, eine Hypnose ist kein Schlaf. Wie schon oben in der Erklärung über die Hypnose dargestellt, wird es durchaus so sein, dass Sie während der Hypnosesitzung mitbekommen, was gesagt wird, nur alles in einem sehr angenehmen Zustand tiefer Entspannung.

    Eine Einleitung, so wie wir sie anwenden ist zum Beispiel auch vergleichbar mit einer "Phantasiereise" oder auch der angeleiteten "Schlussentspannung" in einer Yogastunde. Falls Sie jemals in Ihrem Leben schon eine derartige Erfahrung des "tieferen Eintauchens" gemacht haben sollten, wird Ihnen dieser Zustand auch gar nicht so fremd und neu sein.

  • Bin ich in Hypnose willenlos?

    Sicher und entschieden "NEIN". Das ist gerade das Schreckensszenario, das sich durch die Showhypnose in den Köpfen der Menschen einnistet. Wir distanzieren uns entschieden von den Techniken und Methoden, die in der Showhypnose angewendet werden und vor allem von jeglicher Art des unethischen Umgangs mit unseren KlientInnen.

    Der Eindruck einer Willenlosigkeit ist auch zur Gänze falsch, wie im ersten Beitrag über die Hypnose schon beschrieben ist. Hier noch einmal explizit ausgesprochen, weil das auch eine Frage ist, die wir immer wieder gestellt bekommen. Sie werden in der Hypnose mitbekommen, was zu Ihnen gesagt wird, sind also zu keinem Zeitpunkt willenlos!

  • Was - wenn ich nicht mehr zurück komme?


    Seien Sie ganz unbesorgt. Noch niemals ist jemand "in Hypnose stecken geblieben".

    So angenehm und ruhig, wie das Eintauchen in diesen Zustand ist, so angenehm ist auch das Zurückkommen.
    Sie werden sich frisch und wohl fühlen, vielleicht sogar so gut, wie schon lange nicht mehr.

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